Ich wurde nach einer Tatort-Kommissarin benannt, wollte mich aber nicht auf die Aufklärung von Mordfällen festlegen. Also studierte ich Stichprobentheorie, Hate Speech und Liebesfilme und war auf der Deutschen Journalistenschule. Jetzt schreibe und spreche ich über alles mögliche.

Besonderer Fokus

SZ, SZ Magazin, Münchner Merkur, DIE ZEIT, Nürnberger Nachrichten, taz, FAZ, Filmstarts, Dlf Kultur, Augsburger Allgemeine Podcast, BR, Nansen & Piccard, TUM, LMU

Ausgewählte Arbeiten

  • Frau mit kurzem, dunklem Haar in schwarzer Lederjacke, posiert ernsthaft vor unscharfem Hintergrund.

    Die Welt ist eine Scheibe

    In einem Schuhgeschäft hat sie angefangen, jetzt legt Sedef Adasï regelmäßig im Berghain auf. Als DJ so weit zu kommen, ist schwer. Als Frau mit Migrationshintergrund ist es fast ein Wunder. Die Geschichte eines Aufstiegs.

    sueddeutsche.de
  • Kunstinstallation von Fotografie aus schwebenden Fäden, die bei Betrachtung aus einem bestimmten Winkel zu vollständigen menschlichen Figuren werden. Mehrere Personen erscheinen dreidimensional in einem modernen Innenraum, umgeben von großen Fenstern, mit gelbem Schild an der Wand.

    Willkommen, dies ist die Zukunft

    „Beam me up, Scotty!“: „Star Trek“ inspiriert nicht nur Fans, die in der Serie die Möglichkeiten der Menschheit sehen. Sondern auch Wissenschaft. Zum Beispiel beim Beamen.

    zeit.de
  • Illustration einer Frau mit Kopfhörern und dem Text "Schon gehört? Augsburger Allgemeine" auf lila Hintergrund.

    Augsburger Allgemeine Podcast: Schon gehört?

    In diesem wöchentlichen Podcast erfährst du alles, was uns bewegt. Wir geben tiefgehende Einblicke in relevante Themen aus Bayern und der Welt. Foltervorwürfe im Knast? Bauernproteste und Mietpreis-Wahnsinn? Gemeinsam mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen beleuchten wir die Hintergründe und Geschichten hinter den Schlagzeilen.

    Jetzt hören
  • Menschen bei einer LGBTQ+ Parade, halten Regenbogenflaggen und Schilder. Ein Schild trägt die Aufschrift "Ukraine is Gay". Die Stimmung ist fröhlich und bunt.

    LGBTQ in der Ukraine: Nicht alleine lassen

    Menschen aus der LGBTQ-Szene Osteuropas sind oft Diskriminierung ausgesetzt. Nun haben sich zahlreiche Organisationen in Deutschland zum Bündnis „Queere Nothilfe Ukraine" zusammengeschlossen. Unter den ehemaligen Sowjetrepubliken ist die Ukraine eigentlich eine der fortschrittlichsten, wenn es um den Schutz und die Förderung der Menschenrechte von queeren Personen geht.

    taz.de
  • Illustration einer Person, die durch einen dunklen Lagerraum mit Regalen und Kisten geht, rote Schuhe tragend.

    Seid bereit

    Die Gletscher schmelzen, Putin zerbombt die Ukraine – während die Welt anscheinend immer bedrohlicher wird, rüsten sich manche schon für den Untergang. Besuch bei einem Vorsorger, einem Krisenforscher und in einem Kurs, in dem sie den Ausnahmezustand proben.

    sueddeutsche.de
  • Mann mit blonder Perücke und rosa Federkleid, hält ein Plüscheinhorn. Hintergrund zeigt Pflanzen und ein Fenster.

    Unter glitzernden Umständen

    Matthias Holthus-Rüd hat über 40 Jahre gebraucht, bis er sich traute, zur Glitzerqueen Roxy Rued zu werden. Er suchte lange nach der richtigen Schublade. Gefunden hat er sie nicht – und ist glücklich.

    nn.de

  • Wenn ich etwas repariere, bin auch ich intakt

    Nach seiner chronischen Schmerzdiagnose raten ihm alle: Mach Yoga! Doch Daniel Kammerer kommt nicht zur Ruhe. Bis er seine ganz eigene Achtsamkeit entdeckt.

    zeit.de
  • Lachende Person mit kurzem, blondem, stacheligem Haar trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift „Born This Gay“ vor einem Hintergrund aus grünen Blättern und weißen Blumen.

    „Damit man uns nicht vergisst“: Wie queere Senioren erst im Alter ihre Sexualität leben

    Im Nürnberger Seniorentreff Bleiweiß treffen sich queere Senioren und Seniorinnen, essen Kuchen und erzählen von ihrem Leben. Und davon, dass viele von ihnen sich erst spät outen konnten. Es ist ein Spagat zwischen Sichtbarkeit und Sicherheit.

    nn.de
  • Mann mit Brille im Flur eines modernen Gebäudes, mit verschränkten Armen, lächelt leicht.

    Lebenshilfe: Filmeschauen gegen die Traurigkeit

    Filmeschauen gegen die Traurigkeit Liebeskummer, Pechsträhne, Heimweh: Wenn Philipp Hartmann nicht weiterweiß, schaut er sich einen Film an – und er sagt: Das hilft. Deshalb hat er ein Projekt gestartet, das Filme für emotionale Notlagen empfiehlt. Über die Macht von guten Geschichten.

    sueddeutsche.de
  • Ein Mann sitzt an einem Tisch in einem Klassenzimmer, lächelt in die Kamera. Im Hintergrund ist ein Whiteboard mit den Worten „QUEER“ und „LSBTIA“ zu sehen. Auf dem Tisch stehen Schreibutensilien und Bücher.

    „Weil ich schwul bin“

    Roland Maas kannte in seiner Schulzeit keinen queeren Lehrer. Jetzt ist er selbst einer, und will es anders machen. Eine Geschichte über einen schwulen Berufsschullehrer, der für ein Thema kämpft, an das sich immer noch zu wenige herantrauen.

    nn.de
  • Innenansicht einer Bar mit Holztischen und -stühlen, ein Mann mit Brille auf dem Kopf dreht sich zur Kamera um, Bar im Hintergrund mit Getränken.

    Und dazu Pornos ohne Ton

    Bondage, Spanking, Sex – die Schwulenbar Ochsengarten ist ein Ort, wo Menschen sich finden, die sich draußen oft fehl am Platz fühlen.

    sueddeutsche.de
  • Reihe von dunklen Bierflaschen mit goldenen Kronkorken auf einem Holztisch, daneben lose Kronkorken.

    Durst sticht Menschlichkeit

    An schlechten Tagen stehen im Flur der WG zehn Bierkästen. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste.

    faz.net
Weitere Arbeiten